Wenn es andernorts schon zu weihnachten beginnt – also so
Mitte Juni – und mein Mitbewohner (der nu wieder) sich bereits die Dominosteine
vom Einkauf mitbringen lässt, bin ich selbst noch weit entfernt von
weihnachtlichem Naschwerk.
Obwohl meine Mutter steif und fest behauptete: „Aachener
Printen kann man das ganze Jahr über essen – sagen die Aachener!“, und mir
einen ganzen Schwung davon von einer ihrer Städtereisen mitbrachte. Die sind aber schon längst wieder leer, deswegen kam die VIP-Geschenktruhe von Lambertz uns gerade recht. Denn, wie sagte Mutti: Aachener Printen kann man das ganze Jahr essen.... ich wiederhole mich!
Mittlerweile also (die Temperaturen liegen ja nun schon bei novemberlichen 17 Grad!) will auch ich mich den Gepflogenheiten der
Weihnachtszeit nicht mehr gänzlich versperren und genieße deswegen
voradventliche kleine Schweinereien, während ich beginne, das Esszimmer mit Adventsdeko zu Der Traditionen allerdings hat Lambertz - vor allem mit der wunderbaren Geschenkkiste - bereits einige zu bieten. Als eigentlich kleines Unternehmen mit ins Jahr 1688 zurückreichender Backtradion hat sich Lambertz mit seinem online besuchbaren Lambertz Shop zwischenzeitlich (also während der letzten 40 Jahre insbesondere) zum Weltmarktführer in Sachen Herbst- und Weihnachtsgebäck aufgeschwungen. Lebkuchen, Printen und Schokoladengebäck sind seit über 300 Jahren also das Fachgebiet der Zuckerbäcker - und das schmeckt man. Nicht, dass der Inhalt der Truhe so gnadenlos staubtrocken wäre, nein im Gegenteil, Lambertz verkauft echte Saftprinten, die im Gegensatz zu denen aus dem Discounter WIRKLICH saftig sind - (Luft holen, Satzanfang!!!! ==> KOMMA) --- Komma, nein, man schmeckt raus, dass die von Lambertz wissen, wie man aus Honig, Haselnüssen und Aprikosenmark Was Feines backt. Keine neumodischen kuriosen Geschmacksexperimente mit Kiwi oder seltsamen Geleefüllungen, nein, bodenständiger, habhafter und echter Apfel, Krümelkandis und Kakao.
Aber jetzt zu den harten Fakten, die durchaus eines vorweihnachtlichen Lebkuchenberichtes lohnen.
Die Truhe an sich - bestehend aus Vollholz - ist an sich schon eines Geschenkes wert; und wer Kinder hat, wird für sie sicherlich noch mehrfache Verwendung haben, man denke nur an Schatzsuchen und die Aufbewahrung von Kleinstkram, der bisher in Schuhkartons auskommen musste.
Gefüllt ist das Schmuckkästchen mit den erlesenen Diamanten und Juwelen der traditionsreichen Confisierie und Weihnachtsgebäckmarke Lambertz - klingt schwülstig? IST aber so!
Die 1,7 Kilo schrecklichster kalorischer Verführungen der Lambertz Geschenktruhe, die darauf warten, die Geschmacksnerven zu umschmeicheln, bestehen aus:
- Printen und Honigprinten
- Mozartkugeln
- Nuss- und Dessert-Spitzkuchen
- Oblaten-Schokolebkuchen
- Schoko-Butterspekulatius
- dreierlei Dominosteinen (da schmolz der Mitbewohner dahin!)
- Mandelecken - gefülltem Lebkuchengebäck *hach*
- einem Feinconfisieriesortiment
- und einer unfassbar schönen metallenen Geschenkbox "Zum Fest", die nochmals ein entsprechendes Sortiment beinhaltete - das Geschenk im Geschenk also.
Entsprechend hübsch auch das umgebende Interieur in royalem Rot..... kurz:
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