Mittwoch, 22. August 2012

Produkttest: Eucerin® DermoPURIFYER

Eucerin® DermoPURIFYER  gefunden im Reformhaus

Ersteindruck

Die DermoPURIFYER-Serie beansprucht für sich, der Talgdrüsenüberproduktion, den Mitessern, dem Bakterienwachstum und daraus resultierenden Entzündungen entgegen zu wirken.
Wirksame Bestandteile hiervon sollen Milchsäure, L-Carnitin, Decandiol, Licochalcone A und Gluco-Glycerol sein.
Mein spontaner Eindruck der Produktserie, wie sie auf dem beiligenden Flayer vorgstellt wird: wow - viel.... so viel Zeit zur Gesichtspflege mit Reinigungsgel, Waschpeeling, Gesichtstonic, Feuchtigkeitspflege, Abdeckstift, Aktiv-Konzentrat und Nachtpflege habe ich gar nicht. Deswegen belasse ich es bei dem Einstiegstest vorerst bei der ....

... Nachtpflege von Eucerin DermoPURIFYER

Die Nachtpflege lässt sich erstaunlich gut verteilen und zieht schnell ein, ist aber an den etwas fettigeren Gesichtspassagen ein bißchen schmierig und braucht da etwas länger, bis die Haut sie aufgenommen hat.
Das Gefühl, nachdem die Creme eingezogen ist, ist Entspannung der Haut - sie fühlt sich weich und gut an (ob sie schon geklärt ist, wage ich nicht zu beurteilen).

Geruch

Weniger gut gefällt mir der Geruch - wobei das sicherlich an den zur Wirkung notwendigen Bestandteilen liegt - die Creme riecht etwas medizinisch und leicht parfümiert.
Wenn sie wirkt, lässt sich diese vergleichsweise kleine (und subjektive) Unannehmlichkeit aber sicher ertragen....


Produkttestserie Eucerin®


Welch ein Zufall: gerade im Urlaub, sehe ich vor einem Reformhaus im Urlaubsort ein Körbchen mit dem Hinweisschild „Zum Mitnehmen“ – da schaue ich zweimal hin!
Und tatsächlich, der Einblick lohnt sich, eröffnet sich doch im Ausblick eine wahre Produkttest-Kaskade:
Die Beiersdorf Qualitätsmarke EUCERIN scheint aktuell im Pröbchenrausch (ruhig mal im Reformhaus oder in der Apotheke nachschauen und nachfragen!), offerierte der Reformhauskorb neben den bei der aktuellen Sonnenintensität nachgerade im Härtetest befindlichen Proben des Eucerin® KIDS SUN LOTION 50+ (Test mit Haftung im Bodenseewasser folgt morgen) auch noch Test-Sachets der Produktlinie Eucerin® DermoPURIFYER, DermatoCLEAN und Eucerin® EVEN BRIGHTER.
Alles in allem eine ansehnliche Kollektion, derer ich mich deswegen bediente, weil sie alle meine aktuellen Bedürfnisse zu betreffen scheint:
Beginnend mit nach zwei Schwangerschaft extrem talgfreudiger Haut, die zudem seither an hormonell bedingten Pigmentveränderungen leidet, freue ich mich besonders über den Purifyer und die Even-Brighter-Produkte. Aber eins nach dem anderen, zunächst....Der Produkttest EUCERIN DermoPURIFYER


Sonntag, 5. August 2012

Alltagsprodukttest: Notizbuch von indiary.de

Mein Luxusnotizbuch aus Büffelleder und handgeschöpftem Papier - mit Naturstein - Black Stone von www.indiary.de

Nach drei anstrengenden Tagen und viel Zettelwirtschaft auf einer Fortbildung fand ich beim Heimkommen das von mir bestellte und zum Produkttest überlassene Notizbuch von Indiary im Briefkasten.


Wäre es vor der Fortbildung da gewesen, hätte es mir viel Ärger erspart....ich hätte zum Beispiel die Adresse von Miriam noch, mit der ich mich so gut verstanden habe.
Aber nun ist es da, das kleine Büchlein mit den Idealmaßen 15,5 x 11,5 x 3,5 cm, das sowohl in meine Hand-, als auch in meine Schul-, ja sogar in meine Jackentasche passt. Und fortan wird es mein Begleiterlein, auf dass ich nie mehr Wichtiges vergesse......



Geschmückt durch einen ovalen Onyx, habe ich mich augenblicklich in das Büchlein verliebt....

Ersteindruck

Roch es anfänglich noch ein wenig nach Pflegesubstanzen, verschwand der Geruch nach nur einem Tag an der frischen Luft, in der das Büffelleder atmen konnte und in der es seither seinen eigenen, charakteristischen Geruch verströmt.
Immerhin war das arme Ding von seinem Entstehungsort in Indien bis zu mir nach Hause eingepackt, sodass es sich sicher gefreut hat, endlich von mir in Augenschein genommen zu werden.
Klingt, als wäre es ein Lebewesen? Stimmt, fühlt sich auch so an....
Ein bißchen ist es nämlich tatsächlich so, dass ich das Gefühl hatte, das Notizbuch wäre ein kleiner Freund.....der es sich jetzt bei mir daheim gemütlich macht.

Das Aussehen


Schon beim Auspacken sieht man die handgearbeiteten Feinheiten und das individuelle Design, das das Büchlein zu einem authentischen Stück macht. Das florale Muster und die reliefartigen Kreuzstichornamente geben dem Buch etwas Geheimnisvolles und sehr Persönliches, was meinem eigenen Stil absolut entspricht, habe ich mich doch bisher gegen Notizbücher, Filofaxe und Schmartfons deswegen gewehrt, weil mir alles irgendwie zu "glatt" war.

Details, Informationen  und Beschaffenheit


  • echtes Leder schützt das Innenleben aus handgeschöpftem, mit filigranen Blüten versehenen, Papier
  • das Buch hat 100 Blatt Papier, also 200 Seiten, handvernäht.

  • Die Maße sind taschen- und alltagstauglich: 15,5 cm auf 11,5 cm auf 3,5 cm
  • Dieses Buch kostet (mit kostenloser Lieferung) 26,90 € und kann, wie alle anderen Indiary Produkte auch, regulär über Amazon bestellt werden. 
  • Mein "Black Stone"-Luxusnotizbuch gibt es hier.

Mein subjektives Fazit

Das Notizbuch ist in seiner Wirkung so einzigartig und individuell, dass es richtig gut zu mir passt.
Wer nach etwas ähnlich ästhetisch Reizvollem, einem individuellen Geschenk oder einfach nur nach einem robusten Notizbuch sucht, wird bei einem Besuch auf der Homepage des Herstellers unter www.indiary.de sicherlich seinen eigenen kleinen Schatz finden können.

    Sonntag, 29. Juli 2012

    Produkttest SENSEO Twist 4: Härtetest 2

    Ich bin ja, wer mein Mutterblog, das "Millionenprojekt" kennt, wird es wissen, keine Freundin der Geldverschwendung. Also dachte ich mir, dass es sich doch lohnen könnte, mal über folgendes nachzudenken:
    1. Nimm ein Kaffeepad "kräftig" 
    2. Stelle auch dem tollen Touch-Display "stark" aufzubrühen ein
    3. Stelle dann als Wunschergebnis "zwei Tassen" ein
    4. Probiere
    5. Stelle fest: der Kaffee ist gut! Ich sitze jetzt hier mit einem nicht allzu stark schmeckenden, für den Nachmittag aber sehr gut trinkbaren, großen Becher "Senseo kräftig", der aufgrund der eingangs geschilderten Brühweise wie ein Senseo "mild" schmeckt - Kosten halbiert, prima!
    Das war der "Geldspar-Härtetest", der mich irgendwie dann doch an.....

                                                                                                                      ....erinnert

    Mittwoch, 25. Juli 2012

    Produkttest SENSEO Twist 3: Härtetest

    Da war er nun heute also, der "Härtetest".
    Ich habe die Kaffeemaschine mit an den Arbeitsplatz, respektive in Klassenzimmer meines Kurses, genommen, um dort in relativ hoher Geschwindigkeit punktgenaue zehn Tassenportionen an meine Oberstufenschüler ausgeben zu können. Zwar war das eine oder andere Zeugnis des Tages durchaus auch einen Champagner wert - aber an der Schule muss Kaffee genügen.

    Dabei erwies sich die Maschine als bestens für mein Vorhaben geeignet, weil sie:
    - sehr leicht ist
    - sehr leicht ab- und wieder aufzubauen
    - wirklich zügig im Kaffeekochprozess (für zwei Tassen insgesamt eine Minute - mit Filterwechsel)
       und gut transportierbar
    ist.

    Außerdem schmeckte den zehn Kaffeetrinkern meiner Beobachtung nach auch das Ergebnis nicht schlecht.




    Montag, 23. Juli 2012

    Produkttest SENSEO Twist 2: Bedienung und Geschmack

    Ohja, es sind mehr als nur 12 Stunden vergangen und ich gestehe, dass ich doch noch am selben Abend des ersten Posts probieren musste. Mittlerweile hat der Komfort über die Gewohnheit und den Geschmack gesiegt und ich habe mit insgesamt vier getrunkenen Tassen aus der Senseo Twist mein Testminimum längst überschritten.
    In anderen Worten: SO schlecht schmeckt mir der Kaffee gar nicht!

    Bedienung und Lautstärke

    Allerdings trete ich von der anfänglichen Äußerung, die Maschine sei "leise" zurück - sie brummt beim Kaffeemachen doch ganz erheblich und ist damit lauter als mein handaufgussfilter. Dafür ist sie aber auch etwas schneller.
    Was mich allerdings wirklich an der Kaffeemaschine stört, ist, dass die Maschine keine "Sperre" hat, wenn man aus versehen zu früh (also vor dem fertigkochen des Wassers) auf den Brühknopf drückt - sie presst das Wasser auch durch, wenn es noch nicht richtig erhitzt ist - nix für unkonzentrierte User!
    Ganz abgesehen davon ist der Kaffee auch bei Einhalten der Kochzeit nicht WIRKLICH heiß - was ich persönlich ganz gut finde, denn man kann das Bohnengebräu dafür gleich trinken, ohne sich ernsthaft zu verletzen.

     Geschmack

    Dafür ist der Kaffee ok - vor allem im Vergleich zur Kapselmaschine aus der nahen Verwandtschaft!
    Die Sorte "mild" war mir allerdings doch ZU mild und ich bin auf "normal" umgestiegen - und habe mcih bisweilen noch nicht getraut, die Brühstärkeregelung der Maschine auszuprobieren. Ich bin einfach zu geizig, gegebenenfalls ein wertvolles Kaffeepad verschleudert zu haben ;-)

    Kommt noch, denn am Mittwoch kommt ja der Härtetest mit Stoppuhr! Schafft die Maschine 20 Tassen in zehn Minuten? Wir werden es sehen.......irgendwer wird doch wohl eine sanft gebrühte milde Tasse wollen.....




    Samstag, 21. Juli 2012

    Produkttest: SENSEO Twist

    Da ist sie also, meine neue Testmaschine aus dem Hause Philips – Senseo Twist, provided by trnd.com.
    Es war nicht absehbar (und eigentlich von mir auch nicht zwingend gewünscht), dass ich bei diesem Test teilnehmen würde. Nun, wenigstens sind die zu trinkenden 48 Tassen Kaffee ein echter Produkttest, denn die gab es im trnd-Produkttestpäckchen zur Maschine dazu.

    Es wird also ein Doppeltest: Kaffee + Maschine.



    Warum er, was die Maschine angeht, kein echter Produkttest ist, liegt an den Modalitäten: er ist ein Test, der Geld kostet. Denn um dabei sein zu können, muss man 55 Euro Pfand bei Philips hinterlegen – die man freilich wieder bekommt, wenn man die Maschine unversehrt am Ende des Testzeitraumes wieder zurück schickt.
    Wie ich mich kenne, vergesse ich das aber und dann habe ich für 55 Euro eine Kaffeemaschine gekauft, die ich gar nicht brauche, weil ich meinen Superluxuskaffee (500 Gramm/ 10.80 €), den ich sonst zu trinken pflege, mit dem Handfilter aufbrühe.
    Aber das wollte ja keine wissen, es ging hier um die neue

    Senseo Kaffeepad – Maschine im Design Misty Dawn & Black, die im August

    zu avisierten 99,99 € auf den Markt kommen wird.


    Aussehen und Ersteindruck

    Mein erster Eindruck der Maschine ist: hübsch. Die Reaktion meines Mannes: „Stylish ist sie!“ – passt zu unserer Hochglanzküche (die leider selten auf Hochglanz ist).
    Dazu kommt das ästhetisch ansprechende Touchscreendisplay, anhand dessen man die gewünschte Anzahl Tassen und deren Brühstärke einstellen kann.



    ABER:
    Gleich beim Aufbau aber musste ich meinen erstes kritikwürdiges Produktmanko feststellen: die Maschine verfügt über zwei Einsätze für die Filterpads, einen für das Aufbrühen einer einzelnen Tasse, den anderen für das Aufbrühen einer Singleportion. Also die für meinen Mann. Nicht, weil er Single zu werden gedenkt, sondern weil ich ahne, dass ich bei meinem Handaufguss bleibe. Leider verfügt die Maschine NICHT über eine integrierte Aufbewahrungsmöglichkeit für den gerade nicht im Einsatz befindlichen Einsatz.
    Das wiederum bedeutet, dass bei einem Zwei-Kaffeetrinker-Haushalt, in dem es immer wieder dazu kommt, dass mal einer, mal beide einen Kaffee trinken wollen, ständig der unbenutzte Einsatz durch die Gegend fliegt.
    PRAKTISCH hingegen ist der seitlich angebrachte, leicht zu befüllende und wieder einsetzbare Wassertank - sieht sogar wirklich hübsch aus so.

     

     Geräuschpegel

    Beim Reinigungsdurchlauf, der Teil des Inbetriebnahmeprozederes ist, war ich, gerade im Vergleich zu einer Kaffeekapselmaschine im Nutzungsrahmen der engeren Verwandtschaft, positiv überrascht von der Philips Senseo Twist Kaffeemaschine: sie war leise und schnell. Ob sie die 30 Sekunden Brühzeit einhält, muss ich morgen stoppen, denn der

    Geschmacks- und Härtetest

    … muss warten. Es ist jetzt einfach, auch wenn ich mich für experimentierfreudig halte, um 21:30 zu spät für einen Kaffee.
    Der ausstehende Härtetest wird kommenden Mittwoch, den 25.7. stattfinden: da ist in der Oberstufe Zeugnisausgabe – und 22 Schüler wollen dabei gerne Kaffee trinken.
    DAS wird lustig!

    Samstag, 14. Juli 2012

    Testbericht: Pedigree Gelenk aktiv Testwochen



    Aus reinem Zufall stieß ich auf die Facebook-Aktion für die Pedigree-Testwochen – Zufall deswegen, weil ich so gut wie nie bei Facebook bin und zudem gar nicht mal einen eigenen Hund habe, den es als Anlass zum surfen über die Pedigree-Webseite gäbe.
    Nun, es ist jetzt nicht so, dass ich die Sticks selbst futtere (DAS wäre mal ein Härtetest!) – der Hund einer sehr nahen Verwandten, unser Familienhund, der aufgrund schlechter Haltungsbedingungen in seinem Geburtsland Taiwan seit seiner Ankunft in Deutschland mit vier Monaten unter Arthrose leidet, ist der Tester der Aktion
    Da der Süße wirklich schwer an Arthrose leidet, hielt ich ihn für absolut geeignet als Härtetester – insbesondere, weil seine Halterin gerne auch mal verreist und der Grünlippmuschelkalk, der obligatorischer Bestandteil der täglichen hündischen Mahlzeiten ist, eine ganz schöne Sauerei macht. Zusammen mit dem stinkigen Fischöl, das sie wegen der Omega-3-Fettsäuren über das Futter gießt, ist das Ganze keine leckere Angelegenheit mehr (außer für den Hund…)

    Spannenderweise frisst Hund B. die Pedigree Snacks GelenkAktiv plus mittelgroße Hunde (>25kg) 7 Stück, 1er Pack (1 x 109 g) aus dem Testpaket, obwohl er a) eigentlich keine „Leckerlies“ mag und b) eine Originalpackung desselben Produktes, das ihm zwei Tage vorher eine Freundin der nahen Verwandten mitgebracht hatte, völlig verschmähte. Warum auch immer, hat das Produkt also den haushaltsinternen Härtetest bestanden.

    Es stellt sich mir also die Frage, ob neben den wirksamen Bestandteilen Omega-3-Fettsäure (4000 mg/kg), Grünlippmuschel-Pulver (1,9%)  und Glucosaminen (1,9% aus Krebstierschalen – yummy!) den Teststicks noch etwas beigefügt wurde, was besser schmeckt als die Originale. Ansonsten müsste man der verwandtschaftlichen Freundin wohl den Rat geben, sich öfter die Hände zu waschen. Sie ist sehr starke Raucherin….

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    Was spricht alles in allem also bisher für die Sticks?

    1. Die Pedigree Gelenk-aktiv-Sticks beinhalten alle bekannten nachweislich wirksamen oral einnehmbaren Bestandteile gegen Arthroseschäden und Arthroseschmerzen beim Hund (und Mensch…. Vielleicht koste ich doch mal!). Alle wirksamen Bestandteile wurden uns auch von verschiedenen Veterinären zur Behandlung der arthrotischen Schäden empfohlen.
    2. Die oben geschilderte Zubereitungsprozedur entfällt, der Hund bekommt den Stick einfach als Nachtisch.
     Wirkbestandteile:
    • Die Omega-3-Fettsäuren sorgen für bessere Gelenkbeweglichkeit
    • Grünlippmuschelkalk beut die Gelenksubstanz mit auf
    • Glucosamin baut neues Knorpelgewebe mit auf
    Testhund B.


    Was spricht gegen die Sticks?

    1. Sie sind natürlich im Vergleich zu reinem Grünlippmuschelkalk, den man einfach über das Futter streuen kann, vergleichsweise teuer – eine sechswöchige Kur, wie sie von Pedigree empfohlen wird, mag punktuell Abhilfe schaffen, wird aber kaum so lange vorhalten, wie man es gerne hätte.
    2. Die geöffnete Stickspackung mit einer Wochenration von sieben Stück riecht doch nicht ganz unerheblich vor sich hin – ich persönlich empfinde es so: es stinkt. Natürlich kann man die Folienpackung mittels Haushaltsclips wieder verschließen – aber dennoch empfind ich den Geruch eben als unangenehm (so wie den der Basisbestandteile eben auch).
    3. Weiterhin als unnötig und nachgerade negativ empfinde ich die Beigabe von Zucker. Der Sinn erschließt siuch mir nicht – insbesondere, wo jedem Hundehalter bekannt sein dürfte, dass sich zucker aus unterschiedlichsten gründen nachteilig auf die Hundegsundheit auswirkt. Vielleicht sagt aber jemand von Pedigree noch was dazu?

    Ein „Vollzugs-„ und „Ergebnistestbericht“ folgt nach Abschluss der sechswöchigen Testphase.
    Mit Rabatt bestellen kann man die Sticks hier: 15% auf alles! Der Sommer kann kommen!

    Sonntag, 8. Juli 2012

    Vorab gelesen: Voll streng, Frau Freitag!


    Frau Freitag schrieb – und ich musste lachen!

    Im ersten Moment fragte ich mich, wer sich heimlich in mein Leben geschlichen hat, um darüber zu berichten. Dann fiel mir auf, dass meine Schüler nicht Marcella, Elif, Fatma oder Ronnie heißen – aber dass Namen redaktionell geändert werden, kommt ja öfter mal vor.
    Dann aber ging mir auf, dass des Rätsels Lösung darin liegen muss, dass Lehreralltag sich, offenbar schulartenübergreifend und bundesweit, sehr ähneln muss.
    Dass Frau Freitag es schafft, die breite Masse für diesen Alltagswahnsinn zu begeistern, ist, wenngleich nicht den Literaturnobelpreis, so doch wenigstens das Bundesverdienstkreuz wert.
    Der Frau gelingt, was kein Bildungs-, Wissenschafts-, oder Kultusministerium bisher geschafft hat: Schule transparent zu machen. Natürlich nicht, was die Ergebnisse angeht – abgesehen von der Bestehensquote ihrer Zehnten…..
    Frau Freitag schreibt, wie viele Lehrer denken – Frust und Freude von der Leber weg, authentisch (ich hoffe es) und ehrlich (ich hoffe es auch – immerhin will ich ihr das eine oder andere nachmachen). Damit gibt sie realistische Einblicke in den deutschen Schulalltag. Und deckt auf, wenn Kollegen behaupten, bei IHNEN sei alles anders.

    Es wird ihr vermutlich angesichts des bearbeiteten Themenspektrums nicht gelingen, in den Olymp der Weltliteraten aufzusteigen – selten haben es Sachbücher, und als solches muss „Voll streng, Frau Freitag“ betrachtet werden, bis dahin gebracht….
    Aber sie kann sich, davon bin ich überzeugt, Therapieerfolge anrechnen lassen, denn viele Kolleginnen und Kollegen werden sich erleichtert zurücklehnen, wenn sie das Buch gelesen haben, und feststellen: ich bin nicht allein! Irgendwo in diesem Universum gibt es Frau Freitag, die mich versteht. Und das tut gut!

    Letztlich wird auch für Schüler das Buch lehrreich sein (meine eigenen erlebten ein erstes AHA-Erlebnis, als ich ihnen eine Sequenz vorlas…): Lehrer reden über sie. Nicht nur im Lehrerzimmer, NICHT nur auf facebook – sie lassen ihr Leben sogar drucken. Und machen es damit auch all jenen Usern zugänglich, die nicht so versiert sind, sich im Internet zu bewegen. Eltern zum Beispiel…kurz gesagt: Frau Freitag deckt auf!
    Und eine meiner Schülerinnen, Annamaria, schrie auf: "Voooooooll gemein, Frau Furiosa - SO reden sie über uns???" - Ich natürlich nicht, auch wenn sie mcih sofort verdächtigte, selbst Frau Freitag zu sein. ICH doch nicht, ich bin Magistra furiosa, was die Dinge für meine Klassen nur unwesentlich verbessert....

    Wer kritisiert, das Buch sei zu episodenhaft und blog-artig geschrieben, der hat recht, denn die Texte entstammen dem unartigen Blog vonFrau Freitag. Dies allerdings schmälert die Leistung in inhaltlicher und formaler Hinsicht keineswegs, im Gegenteil: das Buch ist perfekt für jede Fünf-Minuten-Pause und funktioniert ganz ohne geladenen Akku. Abgesehen davon, dass Handy und Smartphones ja ohnehin in vielen Schulen, in denen das Hauptlesepublikum zu finden sein dürfte, gelesen werden wird.
    Meine Schüler aus der Oberstufe jedenfalls wollten es sich kaufen…um zu wissen, was der Feind so treibt!
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    Donnerstag, 21. Juni 2012

    Bifida Ferment Lysate - oder: was L'Oreal Youth Code tatsächlich wirksam macht


    Es gibt tausende Antifalten- Anti-Aging-, Anti-Müde-schöner-aussehen-Cremes, die kaum das halten, was sie versprechen. Weder machen sie die Falten weg (sie füllen sie mit Silikonen auf), noch verhindern sie das Altern (das können bestenfalls gesunde Ernährung und frische Luft verlangsamen), geschweige denn, dass sie wach machen oder einen von null auf hundert zum Supermodel werden lassen.
    Deswegen war ich auch der L’Oreal Youth Code Serie gegenüber sehr skeptisch eingestellt, als sie vor ein paar Jahren mit glattgesichtigen, strahlenden, futuristisch anmutenden Models auf den Markt gebracht wurde.
    Nun hat es sich aber ergeben, dass ich eine Hand voll Proben der aktuell die Serie erweiternden Nachtcreme „L’oreal Youth Code Jeunesse“ in die Finger bekam und das Produkt infolgedessen mal wieder einem kleinen Produkttest unterziehen musste. Ich bin jetzt weder komplett faltenfrei, noch jünger oder schöner – aber es geht meiner Haut gut und sie wirkte wirklich entspannter am nächsten Tag.
    Der Härtetest erübrigt sich in diesem Fall, denn mein Gesicht IST der Härtetest. Leicht reizbare Haut, müde und abgearbeitete Gesichtszüge und ziemlich empfindlich auf chemische Produkte reagierend (insbesondere Parfumstoffe), besteht hier nur, was wirklich taugt – und das tat „L’Oreal Youth Code Nacht“ wirklich vergleichsweise gut.

    Wie wirkt's (oder soll's wirken)?

    Die Youth Code Serie arbeitet mit der „Pro Gen ™ Technologie“, die den Anspruch hat, den genetischen Code der Haut zu regenerieren. Das ist eigentlich fast unmöglich, aber irgendwie muss der bezug zum futuristischen Erscheinungsbild ja zu rechtfertigen sein. Was allerdings durchaus möglich ist, ist, dass das zu großen teilen verwendete Glycerin einen entsprechenden Feuchtigkeitseffekt auf die Haut hat und diese dadurch frischer wirken lässt. Genau genommen ist das wieder eine kleine „Mogelpackung“ – aber sie riecht gut und hat mir auch nicht geschadet. Besser, als wenn irgendjemand aktiv in meinen Genen rumfuhrwekt.
    Außerdem ist in den Produkten Koffein enthalten, was ein bessere Durchblutung der Hautschichten bewirkt und damit auch für mehr Frische im Gesicht sorgt. Außerdem scheint das aus Milchsäurebakterien herbeitechnologisierte „Bifida Ferment lysate“ eine wichtige Rolle (und zwar echt wirksam!) bei der Rückbefeuchtung der Haut zu spielen – alles in allem also: hilfreich, voller Chemie, aber trotzdem nicht schlecht!

     

    Vergleich mit High-Tech

    Bis dahin hatte eigentlich nur das Shiseido Super correctiveSerum aus der Bio-Performance Serie einen ähnlich positiven Effekt in puncto Hautglättung, das eines meiner ersten Produkttests über die Konsumgöttinnen war. Der Unterschied, den ich bis jetzt zwischen beiden bemerke: der Preis!
    Damit hat L’Oreal eine absolut brauchbare Alternative für Greta-Normal-Verbraucherin geschaffen, die die 90 Euro für den Shiseido-Flacon lieber in ein Buch, einen Cappuchino und ein paar Sommersandaletten investiert!

    Mittwoch, 6. Juni 2012

    Update: Louis Widmer Augencreme

    Nach zwei Nächten unter der Augencreme-Schlafmaske muss ich deutlich bekennen, dass die Creme wirkt. Und das, obwohl ich eigentlich eher zu den Skeptikerinnen gehöre, wenn es um Produktversprechen der Kosmetikindustrie geht.
    Ich zeige mich dennoch nicht überzeugt, mir die Creme zuzulegen, denn den Duft empfinde ich immer noch als deutlich zu stark.wenn er aber gefällt, scheint mir die Creme für die empfindliche Haut rund ums Auge der "Frau in den besten Jahren" (die können sehr lange dauern!) ein tatsächlich einsetzbares Produkt zu sein.

    Kleine Schützlinge: Bewerbungsphase für Ritex Kondome bei dm

     Auweia, da bin ich eben ja über einen ganz heilen Produkttest in der Bewerbungsphase gestolpert - was heißt "heikel" ... an sich geht es um die natürlichste Sache der Welt (außer dem Surfen im Netz), es gilt, Kondome zu testen.....hier: Ritex Produkttest bei dm
    Nun erwarte bitte niemand einen ausführlichen Testbereicht von mir - selbst bewerben, selber machen - fertig ;-)

    Montag, 4. Juni 2012

    Louis Widmer Crème Contour des Yeux - oder: Antifaltencreme fürs Auge

    Ich bin sicher, die Apothekerin meinte es nett als sie mir die Anti-Ageing-Pflege für die Augen der Schweizer Traditionsfirma Louis Widmer gab. Ganz bestimmt meinte sie es nett und der Grund, weswegen ich bedürftig aussah, waren die durchwachten Nächte, die ich einem Infekt meiner Jüngsten zu verdanken hatte. Gut, es stand auch mein Alter auf dem Rezept... nun, ich möchte nicht zu viele Worte über Unwesentliches verlieren sondern zum Wesentlichen kommen, dem Kosmetiktest.

    Die Louis Widmer Creme für die Augenpartie habe ich nun zweimal angewendet - die (ohnehin nur ganz schwach ausgeprägten...! ;-)) Fältchen um die Augenpartie sind zwar noch nicht verschwunden, aber die Augenpartie fühlt sich tatsächlich bereits entspannt an. Etwas irritierend ist der vergleichsweise lang anhaltende Rückfetteffekt. Anders ausgedrückt ist es nicht sinnvoll, die Augenpflege zum Tagesbeginn zu verwenden, denn das Schminken der unteren Wimpern dürfte danach schwer fallen, da die Mascara sich selbst abschminkt.
    Ich kann mir das Produkt aber sehr gut als abendliche Augenmaske vorstellen - und werde dies in Weiterführung des Tests heute Nacht gleich ausprobieren.
    Was mich allerdings tatsächlich störte, war der vergleichsweise hoch parfümierte Geruch, weswegen sie für mich - wider die Empfehlung des Herstellers, nicht als Gesichtspflege infrage kommt.

    An wirksamen Bestandteilen verfügt die Augencreme über die Vitamine A und E, die helfen, die Augenumgebung zu regenerieren, das beigesetzte Panthenol wirkt beruhigend auf die dünne Hautschicht rund ums Auge ein und befeuchtet sie.

    Update zum Ayurituel-Test

    Ich erwähnte ja bereits mein Vorhaben, das Duschgel im anwendungsunüblichen Kontext testen zu wollen. Und meine Fenster hatten es auch nötig. Also rein in den Eimer und ab dafür!
     Die Fenster sind auf alle Fälle sauberer als vorher - das spricht schon mal für den Einsatz. Was aber deutlich dagegen spricht, ist der Geruch, der jetzt überall im Wohnzimmer den Eindruck von "Bad" verbreitet. Andererseits: mein Mann kam runter und meinte: "Hier riecht's aber echt gut, dafür, dass du Fenster putzt!"

    Sonntag, 3. Juni 2012

    Alltagstest Palmolive Ayurituel energy


    Ich gebe zu, dass der heutige Testgang zu Palmolive Ayurituel energy nur halbwegs tauglich in der Auswertung ist, denn Palmolive verspricht zum Duschgel des Kapha-Typs “Energie, neue Kraft, Dynamik“ – das an einem Sonntag mit Ausschlaferlaubnis zu empfinden, ist nicht soooo  schwer. Insofern kann man beim heutigen Testergebnis (noch) nicht von einem Härtetest sprechen.
    Palmolive bietet in der neuen Ayurituel Serie, von der ich eine Probe (eigentlich drei) in meinem Lieblings Drogeriemarkt ergattert habe, drei Duschgele an, die unterschiedliche Werbeversprechen einhalten sollen. Allen gemeinsam ist die Ausrichtung an der ayurvedischen Energielehre, die die drei Doshas, die körpereigenen Energien, in Einklang bringt. Dabei hilfreich ist der Ausgleich der überschießenden oder zu wenig im Körper vorhandenen Energien mittels bestimmter Nahrungsmittel und Gewürze.

    Die drei Duschgele der Ayurituel Serie von Palmilove

    • Ayurituel joyous (Pitta-Typ) verwöhnt angeblich die Sinne mittels blumig-beerigem Duft und sorgt für Entspannung, Regeneration und Erholung – nunja, ein hehres Ziel, dessen Erreichen eigentlich nur nach einem 16-Stunden-Tag als Härtetest zu bewerten wäre.

    • Ayurituel tranquility (Vata) soll für die Entspannung der Sinne sorgen und Konzentration, Ruhe und Ausgeglichenheit vermitteln. Der Härtetest hierfür wäre der Einsatz nach einem harten Schultag….der „frische, beruhigende Duft“ von Neem und Patchouli sollen Körper und Geist des Vata-Typs in harmonischen Einklang bringen.

    • Jetzt aber zu Palmolive Ayurituel energy (Kapha-Typ, dem ich leider in der Tat entspreche):
    Die Schaumentwicklung des Duschgels ist sanft und cremig, was ich von einem guten Duschgfel erwarte.
    Allerdings hat mich anfangs der etwas seifige Geruch, den ich bei Palmolive schon öfter gerochen habe, gestört.

    Nach etwa einer halben Minute änderte der sich aber und es waren tatsächlich der versprochenen Duftkomponenten von Ingwer und Sandelholz erkennbar. Diese empfand ich als sehr angenehm und musste sie gleich zum Waschen des Gesichts ausprobieren. So nah wie möglich an die Nase. Und siehe da: dem Gesicht geht’s auch noch gut!
    Da die Probe mit 10 ml meiner Ansicht nach recht großzügig dosiert ist, reicht des Sachet auch noch für einen echten Härtetest. Wie der aussieht? Abwarten…..

    Samstag, 2. Juni 2012

    Lavera Tagespflege - weißer Tee und Karanjaöl

    Momentan liegen im hiesigen dm viele Probe-Tütchen der Öko-Kosmetik Serie "Lavera" herum, die als Tagespflege für normale und anspruchsvolle Haut mit weißem Biotee und Karanja-Öl eine die Falten aufpolsternde Wirkung haben soll. Nun ist mein Gesicht zwar noch nicht ganz zerfurcht, aber es schadet sicher nichts, ein wenig Biotee auf die alternden Hautzellen aufzutragen, zumal neben dem Tee auch noch Oilvenöl, Hyaluronsäure und das vielgepriesene Enzym Q10 Bestandteile der Pflege sind.
    Der erste Eindruck ist positiv: das Produkt riecht frisch und nicht überparfümiert und passt meiner Ansicht nach gut zum Sommer.

    Allerdings spannt es in der ersten halben Stunde nach dem Auftragen ein bißchen auf der Haut, zieht dafür vergleichsweise schnell ein und fettet nicht allzu sehr (dafür, dass es für "anspruchsvolle" Haut gedacht ist, ziemlich gut), was vor allem bei den aktuell ansteigenden Temperaturen sehr vorteilhaft ist - ich sitze jedenfalls in der Sonne und habe nicht das Gefühl, mit einer schmelzenden Fettschicht überzogen zu sein.

    Der Härtetest - Lavera extreme

    Natürlich habe ich mit der gesichtspflege auch gleich noch einen Härtetest vollzogen - irgendwann musste ich damit beginnen. Und habe festgestellt, dass sich das Produkt auch hervorragend zur Pflege meiner Schuhe eignet, selbst wenn Schuhpflege vermutlich nicht das erklärte Ziel der Produkthersteller war.  An dieser Stelle ncoh ein Tipp aus dem sparsamen Alltag der Magistra: abgelaufene Cremes (man erkennt die Haltbarkeit an der Zahl der Monate, die auf der Rückseite in einen kleinen geöffneten Tiegel gedruckt ist. Auch bei Tuben) eignen sich generell recht gut zum Schuheputzen und (muss man ausprobieren) auch zur Lack- und Cockpitpflege.

    Wer neugierig ist, aber keine Probe mehr bei dm ergattern kann, mag sich dafür interessieren, dass Lavera bei Unverträglichkeit eines Produktes eine Rücknahmegarantie anbietet - das Geld wäre also nicht für immer verloren, sollte die Pflege nicht zusagen....

    Freitag, 1. Juni 2012

    Titelhelden am Kindertag

    Da es aktuell ein wenig am Zulauf für Produkttests mangelt, dieses Blog aber nicht ganz verkümmern soll, möchte ich gerne ein ganz witziges Werbekuriosum von Jako-o vorstellen: dort kann man sich bis zum 30.06.2012 bewerben und das eigene Kind als Titelkind auf dem Katalog implementieren lassen. Diese Sonderausgabe bleibt dann sicherlich ein einmaliges Erinnerungsstück,...
    P.S: Wer am heutigen 01.06.2012 noch bestellt, kriegt einen Wasserball zum Kindertag gratis dazu

    Mittwoch, 30. Mai 2012

    Kuchen: dann halt selber backen!

    Aus welchen Gründen auch immer: Bahlsen möchte nicht, dass ich deren Kuchen esse.
    Dann lasse ich es eben - kein Comtess = kein Zucker = keine Kalorien.
    Dann werden sie eben niemals erfahren, was ich vom Kuchen gehalten hätte.
    Die nächsten Testprojekte kommen ganz bestimmt!

    Mittwoch, 23. Mai 2012

    Bewerbung für: Boots - keine Stiefel!

    Aktuell läuft bei trnd.com eine Theoriephase zu dem neuen Pflegeserum Boots - Laboratories Serum 7, bei der ich mich, in der hoffnung, das Produkt testen zu können, mitmache.
    Boots, was war das doch gleich nochmal außer Stiefeln? Genau, das ist die britische (Pharma-)Kosmetikfirma mit dem schön geschwungenen Namenszug-Logo, bei denen man im drugstore extrem günstige Aspriin kaufen konnte, wenn man auf Klassenfahrt in London war. Oder so.
    Ich warte also, ob ich mein Antlitz ins Serum tauchen darf, auch wenn ich verspätet hier darüber schreibe und ebenso verspätet an der Umfrage teilnehme....

    Donnerstag, 17. Mai 2012

    Erlaubnis für Dialego

    Ich darf für Dialego werben: Hier kann man sich für Produkttestst und Meinungsforschungsumfragen der seriösen Art registrieren: Dialego Panel

    Mittwoch, 16. Mai 2012

    Bewerbung für: Bahlsen - Comtess (-30% Zucker)

    Das wäre ja der Knaller..... habe mich soeben über Lisa-Freundeskreis (ich würde ja direktverlinken, wenn es für ne Empfehlung einen Bonus gäbe oder so....) für den Bahlsen-Kuchentest beworben. Man bekommt, so man zu den Auserwählten gehört, jeweils einen Kuchen, den man mit Freundinnen testen soll - na das schaffe ich doch....es sei denn, meine Familie futtert alles gleich weg. Zuzutrauen wäre es ihnen.
    Was ich aber, falls dies jemand von bahlsen liest, noch besser fände, wäre ein Kuchen-Upgrade mit Miniversionen der Kuchen zum Verschenken - ich glaube, sowas käme RICHTIG gut an (im gegensatz zu dem einen Bahlsen Kugelschreiber, der zum Testpaket gehört, ab ja, den nehme ich dann trotzdem schon auch!)
    Jetzt heißt es mal wieder warten *wart* - ob, oder ob nicht.....


    Montag, 14. Mai 2012

    Dr. Hittich - Glück gehabt!

    Na, lieber Dr. Hittich, da haben Sie jetzt aber echt Glück gehabt.
    Ich widme Ihnen nämlich jetzt nochmal ein unbezahltes Post, in dem ich Ihren Namen wohlwollend erwähnen möchte - eigentlich, um auf die Anfänge meiner Produkttest-Blog-Tätigkeit zu verweisen. Wer sich dafür interessiert, möge dem nun folgenden Link nachgehen.
    Wer nicht, muss sich damit zufrieden geben, hier zu erfahren, dass ich

    Samstag, 12. Mai 2012

    Meridol - die zweite: Regeneration von gereiztem Zahnfleisch


    Es ist da. Das Paket von TRND.COM im Auftrag von Meridol ist soeben gelandet und beinhaltete eine Zahnbürste („sanft“), eine Originalpackung Meridol-Zahncreme mit 75 ml, eine Mundspülung à 100 ml 12 Testtuben mit 20 ml Zahncreme, Sparcoupons für Zukunftskäufe, Marktforschungsböden und Mundpropaganda Forschungskarten, von denen ich annehme, dass sie der Dokumentation meines Fleißes dienen. 

    Der Unterschied zum Halitosis-Test ist, dass ich in diesem Falle ersucht werde, echte Marktforschung zu betreiben.
    Arbeit also – ich schätze, es wird darauf rauslaufen, dass ich meinem Mann die Proben zur Arbeit mitgebe und darauf bestehe, dass alle Sekretärinnen, die mal wieder gratis was abgreifen möchten, einen Marktforschungsbogen ausfüllen.
    Ich selbst habe eben meine kostbare Zeit der Firma gewidmet und festgestellt, dass ich a) wieder eine „sanfte“-Warmduscher-Zahnbürste bekommen habe und b) mit dem Geschmack der Parodontitis-Meridol, die den Namen wohl deswegen nicht verwendet, weil nach Großmüttern und Haftcreme für die Dritten klingt, deutlich zufriedener bin als mit der Halitosis. Und das ob meines jugendlichen Alters!
    „Merdidol Balsam für Ihr Zahnfleisch“ schmeckt nicht so süßlich (das Mundwasser ist das gleiche…), es schäumt in normalem Ausmaß und hat zumindest bei mir den Effekt gehabt, dass ich direkt nach dem Zähneputzen das Gefühl von „sauber im Mund“ hatte. 
    Als ebenfalls sehr positiv empfinde ich den Sicherheitsverschluss - dank eines einrastenden und dann abzudrehenden kleinen Plastikrädchens auf der Tubenöffnung erspart man sich das Rumgefitzel beim Öffnen: sehr angenehm.
    Fortsetzung folgt....

    Freitag, 11. Mai 2012

    Power and Pure von Sagrotan mit Himmelsfrische

    Ich gebe zu: ich fand den Geruch schrecklich.
    Welchen Geruch? Na die "Himmelsfrische", ein in meiner Nase völlig deplatzierter Duft in der Küche, wo ich den durch die www.konsumgoettinnen.de vermittelten Super-sauber-Reiniger der Firma Sagrotan hauptsächlich einzusetzen gedachte.
    Wer sich jetzt fragt, wie "himmelsfrisch" riecht, der stelle sich eine Wäsche nach einem mit Waschpulver und Weichspüler überdosierten Kurzwaschgang vor, der einen Hauch von frischer Luft erfahren hat, in der sich aber ein paar Pizzamoleküle befanden. In anderen Worten: ich fand den Geruch schrecklich - aber das sagte ich ja bereits.
    Ich war kaum gewillt, dem Reiniger noch etwas Positives abzugewinnen, mir blieb aber letztlich nach einem zehntägigen Urlaub und einem davor im Ofen vergessenen  Backblech nichts anderes übrig. Ich weiß nicht, welche Reiniger andere Menschen verwenden, die behaupten, der Sagrotanreiniger sei nicht wesentlich besser als der sonst verwendete - für meine Reinigerbatterie im Vergleich zu Power and Pure  gilt das nicht. Ich beschloss also nach besagtem Urlaub den Härtetest: eingebackener Spinat-Käsestrudel nach zehn Tagen auf dem Backblech - lecker geht anders.
    Aber lecker geht jetzt wieder, auf jenem Backblech, denn ich habe den Reiniger exakt (Härtetest, ich sagte es bereits....) wie gefordert angewendet. Aufgesprüht, fünf Minuten gewartet. Sauber. Tatsächlich - echt sauber. Nicht wohlriechend, wegen der Himmelsfrische, aber ECHT sauber.

    FORTSETZUNG: auch der Kloreinigungstest ist bestanden - und der Geruch passt doch deutlich besser in dieses Ambiente als in meine Küche.
    Die Hautfreundlichkeit kann ich bestätigen, mangels Mikroskopierbarkeit der Klobrille und des Waschbeckens treffe ich zur bakterienvernichtung vorerst keine Aussage. Ich war, seit cih die Flasche Sagrotan Power&Pure im Hause habe, nicht mehr ensthaft krank - aber das kann auch andere Gründe haben - Kausalzusammenhänge dennoch nicht ausgeschlossen.....

    Test bestanden, Frau Sagro Tan - sie kauf ich wieder, auch wenn's mal mehr kostet (es sei denn, die Mitbewerber schaffen das gleiche Resultat billiger).

    Meridol Halitosis Zahn- und Zungengel

    Da hat es mich mal wieder erwischt - aus Spaß habe ich mich mal bei dem Lisa-Freundeskreis-Projekt von Meridol Halitosis angemeldet, schon habe ich eine Zahnbürste, einen Zungenschaber, 24 Testtuben Zahn- und Zungengel und eine 100 ml-Portion Mundwasser mehr im Haushalt.
    Aus Spaß angemeldet deswegen, weil ich eigentlich auf meine Haus-Zahncreme schwöre - und mal wieder bestätigt wurde, dass ich gut daran tue. Aber hey, für tests bin ich im prinzip immer zu haben - und es hätte ja sein könne, dass meridol Halitosis mein neues Haus- und Zungengel wird.

    Außerdem verspricht meridol Halitosis gegen Mundgeruch zu wirken - das klang erst mal echt gut, vor allem in meinem Job, in dem ich ständig mit anderen spreche (deren Wohlbefinden in Bezug auf meinen potentiellen Mundgeruch mir, das muss ich gestehen, manchmal weniger am Herzen liegt als mein eigenes. Ich mag Knoblauch!).

    Wie dem auch sei: ich habe getestet. Der Zungenschaber ist mal leider gar nicht meins - weder habe ich die Zeit dazu, morgens meine Zunge zu schaben, noch fühlt sich dies so an, dass ich es gerne mehrfach wiederholen möchte. Zudem, und DAS ist etwas SEHR ungünstig, löst das geschabe Brechreiz aus. Eklig? Ich habe gesagt, ich berichte schonungslos!

    Die Zahnbürste hingegen liegt schnittig in der Hand und ist gut zu führen - aber weiche Borsten haben sowas von Schattenparken. Auch nichts für mich.
    Nun aber zum eigentlichen Testobjekt: das Zahn- und Zungengel - wobei..... auf die Zunge hat es das Gel nicht geschafft.
    Nichts gegen das Gel an sich - es fand reißenden Absatz in meinem 80-köpfigen Kollegium (nach nur einer Stunde waren die 24 Tuben weg - man sollte meinen, die Leute seien auf Produktproben angewiesen), aber es ist mir zu süß. Auch das eigentliche Reinigungsprodukt verursachte bei mir Brechreiz - das kann aber ja bei jede/r/m anders sein; zu mir passt es nicht - und das Mundwasser konnte ich auch nur mit Nachspülen ertragen.

    Ich gebe zu, dies ist kein wirklich werbewirksamer Testbericht - und deswegen betone ich: alles subjektiv. ICH kehre wieder zu meiner alten Zahncreme zurück - und für die Mundhygiene beschließe ich: soviel wie notwendig, aber Brechen muss nicht sein!
    Danke trotzdem, Meridol - das Kollegium und die Sekretärinnen in der Firma meiens Mannes haben sich sehr gefreut!

    Donnerstag, 10. Mai 2012

    Produkte, Tests und viele Lügen

    "Sendrega verspricht nicht nur - sie hält auch: mit Glück Falten zurück, Sie als unsere Kundin und uns auf Platz eins der Einkommenscharts der Republik!"

    Oder:
    "Sahna - die zarteste Besuchung!" - klingt ja ganz gut, aber was heißt "zart"?

    Produkthersteller versprechen viel, manche halten, was sie versprechen, aber häufig darf man sich glücklich schätzen, wenn man nach der Anschaffung eines viel beworbenen Produktes nciht das Gefühl hat, die Investition wäre als Spende für andere besser angelegt gewesen.

    Aus diesem Grunde gibt es Produkttester und Unternehmen die sich, in welchem Rahmen auch immer, dem Breitentest von und Feedback zu aktuellen, teilweise noch nicht marktfähigen, Produkten verschreiben haben.
    DARÜBER schreibe ich. HIER. Schonungslos. Aktuell. Unter Einsatz meines Lebens. Ich putze sogar, wenns sein muss..... mal....


    Swiffer Projekt